50plus
Die teba hat mehr als 50 Jahre hinter sich. Häuser sind entstanden – und damit Wohnräume, in denen viele Menschen ein Zuhause gefunden haben. Deshalb haben wir innegehalten, uns über die vergangene Zeit Gedanken gemacht, aber auch über das Hier und Jetzt. Und über die Zukunft. Dabei wurde uns eines wieder einmal bestätigt: Durch Menschen entstehen Geschichten, die wir erzählen können. Ganz persönlich, aus unserer Sicht, aber immer mit dem Blick fürs Ganze. Wir wünschen viel Freude beim Entdecken und sagen allen, die uns begleitet haben und uns weiter begleiten: Danke.
Typisch
70er Jahre
Der gebürtige Tettnanger Karl Etzel war von Beruf aus Architekt. Er hatte das Sägewerk übernommen und leitete ein Möbelhaus. Doch er wollte wieder bauen und „sein“ Tettnang mitgestalten. Also gründete er die teba. Sein Lehrling im Sägewerk war Heribert Geiger, der 1972 zum teba Geschäftsführer wurde und mit Werner Schad zusammen ein gutes Team bildete. Zunächst wurden Projekte auch mit Partnern entwickelt, aber immer schon war der Verkauf fester Bestandteil des Portfolios. Die große Wirtschaftskrise der Siebziger konnte durch gute Zusammenarbeit mit Handwerkern, zum Beispiel beim Projekt „Graf Hugo“, gemeistert werden.
70

Mode
Die Mode der Seventies war geprägt von den Ausläufern der 68er-Bewegung. Flower Power mischte sich mit Disco. Fließende, weitschwingende Maxiröcke und -kleider, Tunikas – na klar. Aber vor allem Schlaghosen. Muster waren wichtig, Blumen, fließende Formen und psychodelische Ornamente. Auch auf der bestickten Jeans, dem Kleid oder auf dem Rock.
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Tapeten, Fliesen & Co
Wenn eine Zeit nachhaltig für ihr Tapeten- und Fliesendesign bekannt ist, dann sind es definitiv die „Siebziger“. Und der Stil mit den Farben und Mustern erlebte zwischendurch bereits mehrere Revivals und Remixe. In mancher Immobilie wird bei der Renovierung das Bad ausgespart, um die original Seventies-Fliesen zu erhalten. Das kann man wohl von keinem anderen Jahrzehnt behaupten.
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IKEA
1974 eröffnete die erste Ikea-Filiale Deutschlands in Eching bei München. Heute gehört Ikea für die meisten Menschen mindestens zu einem bestimmten Lebensabschnitt dazu. Damals war das Konzept des Möbeleinkaufserlebnisses, bei dem die Pfeile auf dem Boden die Kunden an allen Möbeln vorbei sicher zu den Köttbullar lotsen, noch gänzlich unbekannt.
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Viktor Grasselli
wird Bürgermeister
Viktor Grasselli wird 1975 Bürgermeister der Stadt Tettnang.
Mit ihm und Karl Etzel treffen zwei starke Persönlichkeiten aufeinander. Beide haben mit Herzblut an Tettnangs Entwicklung gearbeitet.


Hancock Center
Das John Hancock Center ist ein 344 Meter hoher Wolkenkratzer an der Magnificent Mile in Chicago. Er wurde vom Architekturbüro SOM gebaut und 1969 – also kurz bevor 1970, 7.000 Kilometer entfernt, die teba gegründet wurde – fertiggestellt. Hier arbeitete Tina Schumacher in den Jahren 1999 und 2000. Für sie ist es das schönste Hochhaus. Besondere Attraktion: In der Aussichtsetage können sich besonders Waghalsige auf ein Segment direkt am Fenster stellen, das sich um 30 Grad nach außen kippt.
Typisch
80er Jahre
Die Achtzigerjahre begannen mit vielen schönen Projekten. Ausgebaute Dachgeschosse und der Einsatz von Holz prägten das Bild. Die Sanierung des Denkmals in der Loretostraße erwies sich als besonders spannend. Die teba profitierte von einem beständigen Team und die Firmenausflüge waren ein wichtiger Bestandteil des Miteinanders. Ende des Jahrzehnts markierte der Verkauf der teba an Heribert Geiger dann den Abschluss der höchst erfolgreichen beruflichen Laufbahn von Karl Etzel und zugleich den Beginn des heutigen Familienunternehmens.
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Erste Heimrechner
Computer waren nicht Teil der Realität der meisten Menschen. Wer etwas auf sich hielt, hatte eine elektrische Schreibmaschine, vielleicht sogar eine mit Kugelkopf. Aber Homecomputer? Rechenmaschinen zu Hause? Wozu sollten die gut sein? Die Antwort fanden die Fans des Sinclair ZX 81 und ZX Spectrum, Commodore VC20 und C64, Atari ST und Amiga und so manch anderem Homecomputer schnell selbst heraus. Ein unübersichtliches Angebot an Homecomputer-Magazinen überschwemmte die Kioske und in Konstanz wurde eine der ersten Computerzeitschriften herausgebracht, die nicht auf Papier, sondern auf einem Datenträger an die Abonnenten ausgeliefert wurde: einer Datenkassette.
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WalkMan & Kassetten
Heute ist es ganz normal, jederzeit seine Lieblingsmusik dabei haben zu können. 1979 war es höchstens eine Vision. Als Sony dann seinen ersten Walkman auf den Markt brachte, wirkte das wie Science Fiction. Dieses Gefühl, wenn der Alltag seinen eigenen Soundtrack hat, war für viele ein überwältigender Kick. Entsprechend schnell trat der Walkman seinen Siegeszug an. Wer es erlebt hat, weiß, wovon wir sprechen: Es war, als ob die Welt zusätzliche Farben bekam: unwirklich, grandios, elektrisierend.
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KEITH HARING
Pop Art gab es schon länger, aber Keith Haring, ein US-amerikanischer Künstler, interpretierte diese Richtung durch seinen besonderen Malstil trotzdem in gewisser Weise neu und erzeugte eine Wiedererkennbarkeit seiner Werke. Klare Linien und Flächigkeit kombinierte er mit Methoden der Graffiti-Szene.
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Dallas Telefon
Ein Telefon mit Tasten hatte gegenüber der Wählscheibe einen entscheidenden Vorteil: die Wahlwiederholungstaste, die vor allem bei den damals noch teuren Ferngesprächen sehr nützlich war. Zwar entfiel das heute vielleicht als „Entschleunigung“ wahrgenommene sanfte Rattern, wenn die Wählscheibe zurücklief, aber das war damals noch nicht retro, sondern vor allem lästig. Und als dann ein Telefon die Tasten auch noch im Hörer hatte, wurde für viele ein Technik-Traum wahr.
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Stadtbücherei Tettnang – 1989
1989 wurde in Tettnang die Stadtbücherei eröffnet. Somit hatten die Bürger nun Zugriff auf verschiedenste Medien – von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen bis hin zu Spielen und Kassetten. Mit dieser kommunalen Einrichtung als Kommunikationszentrum schafft Tettnang einen weiteren Standortvorteil für sich.
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Wiedervereinigung
Deutschland
Wer damals alt genug war, die Bedeutung dieses Ereignisses zu realisieren, erinnert sich bestimmt noch an dieses unglaubliche Gefühl, dass wirklich gerade passierte, was zuvor für viele eigentlich nur eine theoretische Möglichkeit war: die deutsche Wiedervereinigung. Durch die friedliche Revolution in der DDR begann ein Prozess, der am 3. Oktober 1990 schließlich zum Beitritt der DDR zur BRD führte.
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Typisch
90er Jahre
Die teba der Neunzigerjahre lässt sich gut als langjähriges Team unter der Führung von Heribert Geiger mit tollen Projekten beschreiben. Das Schäferhofareal wurde mit einer Bauträgergruppe unter der Leitung von Heribert Geiger bebaut. Wichtig war sozial geförderter Wohnraum mit Abschreibungsmodellen. Es gab ein bedeutendes Richtfest, an das sich viele noch heute erinnern können. Bis heute sind diese Feste Tradition bei der teba. Ende des Jahrzehnts war dann im Baugebiet Leimgrube Baubeginn und der Verkauf erfolgte mit Werner Schad.
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Maarten van Severen
Die Krönung einer Karriere im Möbeldesign ist es, wenn ein Stück in die Designgeschichte eingeht. Wenn es um Sitzmöbel geht, denken viele Menschen dabei unweigerlich an den Hersteller Vitra. Eine dieser Designikonen ist der Stuhl „.03“ des belgischen Möbeldesigners und Innenarchitekts Maarten Van Severen, der 1998 präsentiert wurde.
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Techno
Eine Musikwelle – und ja, es war Musik – überrollte in den 90ern nicht nur Deutschland. Überall auf der Welt waren die verschiedenen Ausprägungen des Techno omnipräsent: Acid, Trance, Goa, Tech-House, Hardcore – und die Grenzen waren fließend. Techno prägte die Clubszene und beeinflusste auch die Jugend- und Partykultur. Manche der DJs von damals sind bis heute erfolgreich. Die Loveparade wurde zum Massenphänomen.
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POSTLEITZAHL WIRD GEÄNDERT
Wer zu den Menschen gehört, die in Zeiten mit vierstelligen Postleitzahlen groß geworden sind, kann sich vielleicht noch an die frühere Postleitzahl des eigenen Heimatorts erinnern. Ab dem 1. Juli 1993 galt das neue fünfstellige Postleitsystem, mit dem beabsichtigt wurde, die Postzustellung zu erleichtern. Früher lautete die PLZ in Tettnang 7992, gefolgt von einer 1 oder einer 2, heute 88069.


Kistenfabrik & JOBST
Das Areal Kistenfabrik liegt brach. Das Gebäude des Teppichladens JOBST ist Teil dieser großen Fläche und gehört der teba. Der große Raum im Erdgeschoss wurde von einer jugendlichen Gruppe rund um Tina Schumacher temporär genutzt – als Lokation für die „JOBST-Feste“, die sie darin für rund 300 Jugendliche organisierte: angemeldet, mit Türsteher, Musik, Lichtanlage und Bar – ein Highlight für die Heranwachsenden. Noch heute gilt der Dank den verständnisvollen Nachbarn. Im Grunde war das eine frühe Form des heute so trendigen Pop up Ladens. Die teba hat schon immer versucht, Gebäude zwischenzunutzen. Auf dieser Fläche wurde dann ein Mehrfamilienhaus gebaut (Stadthaus 2000).
Harald Meichle
Ein junger Kandidat löste 1991 den langjährigen Bürgermeister Viktor Grasselli ab und behielt das Amt bis 2007 inne.


Reichstagskuppel
Ein überragendes Beispiel für die erfolgreiche Kombination von Altem mit Neuem ist die von Stararchitekt Sir Norman Foster entworfene Konstruktion aus Stahl und Glas, die kurz vor der Jahrtausendwende fertiggestellt wurde und seither zu den Wahrzeichen der Hauptstadt zählt.
Bild: istock.com/mbbirdy
Typisch
2000er Jahre
Das neue Jahrtausend brachte durch die Zusammenarbeit mit der Hofkammer des Hauses Württemberg HKPE die Fertigstellung des Projektes „Säntisblick“. Architekt Otto Scheibitz war prägend für diese Zeit. In das erste Jahrzehnt fiel auch die Rückkehr von Tina Schumacher aus München. Neue Medien, Power Point, CAD-Visualisierungen und -Modelle wurden zur Normalität. Im Jahr 2009, also rund 20 Jahre nach dem Kauf der teba durch Heribert Geiger, kamen mit Tina und Andreas Schumacher neue Geschäftsführer hinzu und Kurt Hess verstärkte die teba im Verkauf.
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Erstes iPhone
In einer der legendärsten Produktpräsentationen aller Zeiten stellte Steve Jobs ein Gerät vor, das die Welt verändern sollte: das iPhone. Auch beim Thema Smartphone war Apple zwar nicht der erste Anbieter, aber alles, was davor war, wirkte von einem auf den anderen Tag plötzlich seltsam veraltet. Apple vereinte auch hier wieder herausragendes Design in der Tradition eines Dieter Rams und damit letztlich mittelbar des Bauhaus mit ganzheitlich gedachter Funktion und kluger Reduktion auf das Wesentliche nach dem Pareto Prinzip.
Bild: commons.wikimedia.org/Carl Berkeley
Sommermärchen
in Deutschland
Kein Anlass zuvor schaffte es in vergleichbarer Weise, bei den Menschen in der Bundesrepublik eine solch ungezwungene Leichtigkeit im Umgang mit der eigenen Flagge zu erzeugen. Und auch die Welt nahm Deutschland ganz neu wahr. Denn „Die Welt zu Gast bei Freunden“ war viel mehr als nur ein Slogan. Sogar der dritte Platz wirkte in diesem Zusammenhang geradezu folgerichtig. Und der ganz große Wurf sollte ja nur acht Jahre später noch gelingen.
Bild: stock.adobe.com/yorgen67


Bruno Walter
wird Bürgermeister
Bruno Walter ist seit 2007 Bürgermeister der Stadt Tettnang. Am 15. März 2015 wurde er mit 84,8 % für seine zweite Amtszeit bestätigt. Er befasste sich gleich von Beginn seiner Amtszeit mit der Stadtplanung.
Vitra Haus
Für unsere Branche hat es den Flair einer Kultstätte: Das VitraHaus in Weil am Rhein. Dabei handelt es sich um ein modernes Gebäude im Stil des Dekonstruktivismus, erbaut von der Architektenfirma Herzog & de Meuron. Ein Besuch dort ist sehr empfehlenswert.
Bild: istock.com/MichalLudwiczak


Brand Sparkasse
Ein Ereignis, welches den Menschen in Tettnang im Gedächtnis geblieben ist, war der Brand der alten Sparkasse 2006. Das historische Gebäude in der Montfortstraße brannte nieder und konnte trotz großer Bemühungen der Feuerwehr nicht mehr gerettet werden. Denn das Türmchen war nach dem Brand einfach zu baufällig. Und dann wurde auch noch die goldene Uhr entwendet, die dem historischen Gebäude seinen Charakter gegeben hatte. Die teba kaufte das Areal schließlich, um dort neu zu bauen. Es gab in der Stadt große Diskussionen darüber, wie und was gebaut werden sollte. Heribert Geiger setzte sich zusammen mit Altbürgermeister Grasselli sehr dafür ein, dass hier wieder eine besetzte Filiale der Sparkasse einzog.
Typisch
2010er Jahre
Die Diskussionen um einen Neubau nach dem Brand der Alten Sparkasse fanden ein gutes Ende. Heribert Geiger setzte sich zusammen mit Altbürgermeister Viktor Grasselli sehr dafür ein, dass hier wieder eine besetzte Filiale der Sparkasse einzog. Die drei Unternehmen teba, teba Hausverwaltung und das seit 2007 federführende Architekturbüro Schumacher rückten im wahrsten Sinne des Wortes näher zusammen, als 2016 die gemeinsamen neuen Büroräume bezogen wurden. Nun deckten wir alles rund um die Immobilie ab. Mit dem Tod von Werner Schad und Erich Geiger endete eine Ära. Tina Schumacher wurde Hauptgesellschafterin.
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Deutschland wird
Fußballweltmeister
Mit dem vielleicht schönsten Siegtreffer der WM-Geschichte löste der Titel der deutschen Nationalmannschaft einen wahren Freudentaumel in der Bundesrepublik aus. Schon 2006 war die WM daheim bereits begeisternd, aber 2014 wurden die Wünsche der Fans endgültig erfüllt.
Bild: commons.wikimedia.org/Steindy


Umzug der teba
2016 wurde mit dem Umzug in die neuen Geschäftsräume zusammen mit der Hausverwaltung und dem Architekturbüro Schumacher ein neues Kapitel der teba aufgeschlagen. Seither profitieren alle drei Unternehmen nicht nur von den hellen und modernen Räumlichkeiten, sondern ganz besonders auch von der Synergie untereinander.
Nachhaltiges Bauen
ist das Thema
Ein Megatrend macht auch vor der Baubranche nicht halt: die Nachhaltigkeit. Spätestens seit der Ausrufung der 17 Nachhhaltigkeitsziele durch die Vereinten Nationen im Jahr 2015 war klar, dass der Weg in die Zukunft auf allen Ebenen nur über die Nachhaltigkeit würde möglich sein. Darauf stellen wir uns ebenfalls ein. Für uns heißt nachhaltig auch regional – kurze Wege, langfristige Verbindungen.
Bild: istock.com/LiliGraphie

Typisch
2020er Jahre
Die teba ist bereit für die Zukunft. Das Team hat sich verjüngt und ist top schlagkräftig. Die Herausforderungen der Pandemie wurden gemeistert und das Team kommt wieder gerne in die schönen Büroräume. Gute Zusammenarbeit und Teamgeist prägen auch die Kooperation mit den ausführenden Handwerksfirmen. Das langjährige Projekt QuaTTro mit der HKPE Hofkammer Projektentwicklung wurde fertiggestellt. In Ravensburg wurde mit Aaron Johansen wwa Architekten München mit der Umsetzung des Wettbewerbs begonnen. Kurz nach Ende der Pandemie musste das teba-Team von Seniorchef Heribert Geiger Abschied nehmen. Sein Lebenswerk wird von Tina und Andreas Schumacher und allen Mitarbeitenden in seinem Sinne fortgeführt. Denn die teba ist und bleibt ein Teil der Region und immer für ihre Kunden da. Oder wie wir es ausdrücken: Wir sind [von] hier.
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50 Jahre Teba
Was mit dem Unternehmergeist eines Einzelnen und seinen Mitstreitern begonnen hatte, wurde in fünf Jahrzehnten zu einem echten Familienunternehmen weiterentwickelt. Die teba steht nach 50 Jahren hervorragend da und der Übergang zur nächsten Generation wurde mit Achtsamkeit geschafft.
Home wird
neu Definiert
Die Pandemie wird als größter Katalysator im Bereich der Digitalisierung von Unternehmen in die Geschichte eingehen. Teil dieser Digitalisierung ist auch die massive Flexibilisierung des Ortes der Arbeit. Das Home Office tritt aus dem Schatten heraus und erhält nachhaltig Bedeutung – mit allen Vor- und Nachteilen und allen Chancen und Herausforderungen.
Bild: istock.com/Leszek Czerwonka


Afrika wird poliofrei
Auch wenn es in 2022 nach fünf Jahren wieder einen Wildvirus-Fall in Malawi gab, so gilt Afrika dennoch weiterhin quasi als poliofrei. Der Weg zur Ausrottung der Kinderlähmung, den Rotary International Ende der 1970er-Jahre begann, ist zwar zu 99,9 Prozent geschafft, die letzten Meter sind jedoch die schwersten. Auch wir unterstützen Rotary bei diesem größten Gesundheitsprojekt der Menschheit.
Bild: istock.com/Sumit Saraswat
Berliner Flughafen
wird eröffnet
Mit beinahe einem Jahrzehnt Verzögerung wurde der Bau des Flughafen Berlin-Brandenburg „Willy Brandt“ doch noch abgeschlossen. Trotzdem dürfte es noch einige Zeit dauern, bis dieses Projekt nicht mehr als Beispiel für unvorhersehbare Bauzeiten herangezogen werden wird.
Bild: istock.com/ermingut

Kontakt
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